Taro
Taro ist ein junger Karolaner. [1]
Erscheinungsbild
Er trägt ein goldenes Haargespinst. Als Kleidung trägt er üblicherweise den Eponenhaut-Mantel, den er in Prinzipal Manaks Wohnturm fand. [1]
Familie
Seine Mutter (Mater) ist Cana. Sein Vater (Vada) war Rano (†), ein Ankrile. [1]
Charakterisierung
Taro ist jung und zuweilen übermütig, allerdings auch zielstrebig [1]
Besonderes
Taro wurde verblüffend schnell vom einfachen Karolaner zu einem Ankrilen und Dodekor. [1]
Biografie
Taro wuchs im Cluster Kor'Aron auf Karol auf. Er lebte dort mit seiner Mutter alleine im Randgebiet. Sein Vater hatte die Familie verlassen. Wie sich herausstellte, war sein Vater ein Ankrile und starb im Weltraum. Taros große Liebe war Jinu, die aufgrund ihres Vaters allerdings einem wesentlich höheren Stand angehörte. Taro setzte sich deshalb in den Kopf, bei seinem Bewährungsritus einen Heros-Eponen anzulocken und dadurch den Standesunterschied wettzumachen. Dies gelang, allerdings wurde sein Heimatcluster wenig später von einem Tenebrikoner überfallen und die Bevölkerung entführt. Daraufhin wendet er sich an die Ankrilen, damit diese einschreiten. Diese sind zunächst nicht bereit dazu, da nicht nur die Bevölkerung von Kor'Aron entführt wurde, sondern der Tenebrikoner zudem ein Akoluthorum der Ankrilen gestohlen hatte. Taro erfährt vom Gleichgewicht der Kräfte, von den Skianern und der Anti-Prana-Energie. Taro verlangt von den Ankrilen aufgenommen zu werden. Diese testen ihn und er wird als neues Mitglied akzeptiert. Taro macht sich danach auf die Verfolgung des Tenebrikoners und stellt ihn. Doch nur das Eingreifen weiterer Ankrilen verhindert, dass der Tenebrikoner Taro vernichtet. Es gelingt die Entführten zu retten, doch diese sind mit Anti-Prana-Energie infiziert, was einen sicheren, aber auch siechenden Tod bedeutet. Daneben nimmt Taro das entwendete Akoluthorum ansich, was ihn zu einem Dodekor macht.
Taro, der die Befreiten noch nicht aufgeben will, erfährt von den Ankrilen dazu folgendes:
- Zitat (Taro zu Jinu): [1]
- "Eure einzige Hoffnung auf Heilung besteht darin, dass die Botin des erloschenen Sternenreichs gefunden wird. Nur wenn sie und alle zwölf
- existierenden Akoluthoren zum Kosmischen Panthesaurum gelangen, wird der Kosmos von negativer Prana-Energie gereinigt – und damit auch ihr
- als seine Bestandteile." [1]